Hundeernährung
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Benny Brightlife
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Barfen für Hunde: Alles, was du über die Rohfütterung wissen musst
Barfen, was für „Biologisch artgerechtes Rohfutter“ steht, ist eine der beliebtesten Ernährungsarten für Hunde, die sich immer mehr Hundebesitzer für ihre Tiere wünschen. Besonders, wenn es um eine möglichst naturnahe Ernährung geht, bietet das Barfen eine Reihe von Vorteilen – vor allem für Hunde, die gesundheitliche Probleme haben oder empfindlich auf kommerzielles Fertigfutter reagieren. Doch wie funktioniert das Barfen und ab welchem Alter können Hunde damit beginnen?
In diesem umfassenden Beitrag erklären wir dir alles, was du über das Barfen wissen musst – von der richtigen Einführung in die Rohfütterung bis hin zu den spezifischen Anforderungen für Welpen, erwachsene Hunde und Senioren.
Was ist Barfen?
Beim Barfen wird deinem Hund roh und ungekocht Futter in Form von Fleisch, Knochen, Innereien, Gemüse und Obst gefüttert. Die Idee dahinter ist, die natürliche Ernährung von Wölfen und wildlebenden Tieren nachzubilden, die ebenfalls rohes Fleisch und natürliche Zutaten konsumieren.
Das Ziel von Barfen ist es, die Ernährung deines Hundes so naturnah und unverarbeitet wie möglich zu gestalten. Das bedeutet, dass dein Hund alle notwendigen Nährstoffe aus frischen, hochwertigen Zutaten erhält, ohne künstliche Zusatzstoffe, Konservierungsstoffe oder Füllstoffe.
Wann kann ich mit Barfen anfangen?
Barfen für Welpen
Viele Hundebesitzer fragen sich, ob es sicher ist, Welpen zu barfen. Grundsätzlich ist das Barfen von Welpen möglich, jedoch ist es wichtig, bei der Auswahl der Zutaten und der Menge besonders sorgfältig zu sein. Welpen benötigen eine spezielle Ernährung, die auf ihr schnelles Wachstum und ihre Entwicklung abgestimmt ist.
• Wann beginnen? Du kannst deinen Welpen ab dem Alter von etwa 8 Wochen barfen, jedoch solltest du sicherstellen, dass das Futter alle notwendigen Wachstumsnährstoffe enthält, die er für eine gesunde Entwicklung benötigt.
• Was beachten? Bei Welpen ist es besonders wichtig, auf den Kalzium-Phosphor-Spiegel zu achten. Ein zu hoher Phosphoranteil und ein zu niedriger Kalziumanteil können das Wachstum der Knochen beeinträchtigen.
• Wachstumsfutter: Barfen für Welpen bedeutet, dass du qualitativ hochwertiges Futter wählst, das reich an Eiweißen und gesunden Fetten ist. Rinderhackfleisch, Hühnchen, Lamm und Pansen sind gute Quellen.
Barfen für erwachsene Hunde
Erwachsene Hunde haben nicht den intensiven Nährstoffbedarf wie Welpen, benötigen aber eine ausgewogene Ernährung, die Eiweiße, Fette, Ballaststoffe und Vitamine in ausreichender Menge enthält.
• Fleischsorten: Hier können verschiedene Fleischsorten wie Rind, Huhn, Pferd, Lamm oder Wild gefüttert werden. Abwechslung ist wichtig, um eine ausgewogene Nährstoffversorgung zu gewährleisten.
• Knochen: Knochen sind ein wichtiger Bestandteil des Barfens, da sie nicht nur Calcium liefern, sondern auch zur Zahngesundheit beitragen.
• Gemüse und Obst: Für Ballaststoffe und zusätzliche Vitamine kannst du Gemüse wie Karotten, Brokkoli, Zucchini oder Spinat sowie Obst wie Äpfel oder Blaubeeren hinzufügen.
Barfen für Seniorenhunde
Seniorenhunde haben spezielle Bedürfnisse, die bei der Ernährung berücksichtigt werden sollten. Sie benötigen weniger Kalorien, aber weiterhin ausreichend Eiweiß und gesunde Fette. Auch die Nahrungsaufnahme sollte leichter verdaulich sein, da ältere Hunde häufig mit Verdauungsproblemen kämpfen.
• Fettarme Optionen: Für ältere Hunde solltest du weniger fettreiche Fleischsorten wie Putenbrust oder Huhn wählen.
• Gelenke und Knochen: Ältere Hunde profitieren von Omega-3-Fettsäuren, die die Gelenke unterstützen. Fisch wie Lachs oder Makrele ist hier besonders geeignet.
• Gemüse und Superfoods: Achte darauf, dass du auch entzündungshemmende Zutaten wie Kurkuma oder Ingwer in das Barf-Menü integrierst.
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